Monitor Feldspulen
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FESP 5133-F - Runde, geschirmte Feldspule
Die Feldspule FESP 5133-F dient zur Kontrolle der Magnetfeldstärke bei Magnetfeld-Immunitätsprüfungen. Sie unterscheidet sich kaum von der FESP 5133-7/41, die ursprünglich für die MILSTD 461E und Vorgängerversionen über die verwendete HF-Litze definiert war (ehemals AWG 7/41). Neuere Versionen des MIL-STD 461 F und G fordern dagegen einen Wirkwiderstand der Spulenwindung von 5…10 Ω. Diesem Umstand wurde bei der FESP 5133-F durch die Verwendung einer passenden HF-Litze Rechnung getragen, sodaß der Niederfrequenz-Wirkwiderstand bei ca. 7.5 Ω liegt.
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FESP 5133-7/41 - Runde, geschirmte Feldspule
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Die magnetische Feldspule FESP 5133-7/41 dient zur Bestimmung der Magnetfeldstärke bis max. ca. 200 kHz. Sie ist mit 36 Windungen HF-Litze vom Typ AWG 7/41 ausgestattet. Zur Unterdrückung von eventuell störenden E-Feldern ist das Windungspaket mit einem elektrostatischen Schirm versehen. Die Feldspule kann an hochohmige HF-Voltmeter oder an Meßgeräte mit 50 Ω Eingang angeschlossen werden. Je nach verwendetem Messgerät müssen die zugehörigen Korrekturtabellen verwendet werden.
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FESP 5134-1 - Magnetische Feldsensorspule
NEU |
Die handgeführte, magnetische Feldsensorspule FESP 5134-1 dient zur Ermittlung der magnetischen Feldstärke bei Immunitätsprüfungen. Sie besteht aus einer geschirmten Rahmenwindung und kann bis 400 MHz eingesetzt werden. Die FESP 5134-1 ist für den Anschluß an 50 Ω Messgeräte vorgesehen, wie z.B. Spektrumanalysatoren oder Messempfängern. Aufgrund der geschirmten Rahmenwindung wird hohe Symmetrie und gute E-Feld-Unterdrückung erreicht. Typische Anwendungen sind z.B. Messungen nach IEC 61000-4-39:2017 6.1.3.2, diverse Automobilnormen und die Messung von Personenschutzgrenzwerten nach IEEE C.95-2005, 26. BImSchV, ICNIRP u. v. a
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FESP 5134-40 - Magnetische Feldsensorspule
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Die handgeführte, magnetische Feldsensorspule FESP 5134-40 dient zur Ermittlung der magnetischen Feldstärke bei Immunitätsprüfungen nach MIL STD 461 und KFZ-Normen durch Spannungsmessung mit einem Spannungsmeßgerät. Der Haupteinsatzbereich liegt im Audiofrequenzbereich und darüber bis ca. 250 kHz bei starken Magnetfeldern mit einer Feldstärke von mehr als 1 A/m. Die Spulenachse der Feldspule verläuft genau senkrecht zur Spulenebene, d.h. maximale Feldstärkeanzeige wird genau dann erzielt, wenn die Magnetfeldlinien senkrecht durch die Spulenebene laufen. Die angegebenen Daten beziehen sich stets auf homogene Felder und optimale Ausrichtung der FESP 5134-40.
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