Spezial Netznachbildungen
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Pilot ISN - Impedanzstabilisierungsnetzwerk
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Das Pilot ISN hat eine normgerechte Impedanz von 150 Ω am EUT-Anschluss sofern eine PLC-Leitung angeschlossen ist, die eine Impedanz von 100 Ω aufweist. Das integrierte Dämpfungsglied dient der Impedanzanpassung und muss eingeschaltet werden.
Datenblatt Kalibrierkit Pilot ISN
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ECSS LISN 1 - Netznachbildung
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Die Nachbildungsimpedanz eines jeden Pfades wird im Wesentlichen durch die Parallelschaltung einer Induktivität mit einem 50 Ohm Widerstand gebildet: 1.5 μH || 50 Ω.
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ECSS LISN 2 - Netznachbildung
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Die Nachbildungsimpedanz eines jeden Pfades wird im Wesentlichen durch die Parallelschaltung einer Induktivität mit einem 50 Ohm Widerstand gebildet: 2 μH || 50 Ω.
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ECSS LISN 2 - 75A - Netznachbildung
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Die Nachbildungsimpedanz eines jeden Pfades wird im Wesentlichen durch die Parallelschaltung einer Induktivität mit einem 50 Ohm Widerstand gebildet: 2 μH || 50 Ω.
Die zulässige Dauerstromaufnahme des Prüflings beträgt 75 A, kurzzeitig können über 100 A entnommen werden.
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ECSS LISN 3 - Netznachbildung
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Die Nachbildungsimpedanz eines jeden Pfades wird im Wesentlichen durch die Parallelschaltung einer Induktivität mit einem 50 Ohm Widerstand gebildet: 0.7 μH || 50 Ω.
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PVDC 8300 - DC-Netznachbildung
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Die symmetrische DC-Netznachbildung PVDC 8300 kann zum Messen der Störspannung im Frequenzbereich von 0.15 MHz bis 30 MHz auf Photovoltaik-Wechselrichter verwendet werden. Bisher wurden bei Photovoltaikwechselrichtern lediglich wechselspannungsseitig mit 50 Ω V-Netznachbildungen gemäß CISPR 16-1-2 die unsymmetrische Störspannung gegen Bezugsmasse gemessen. Durch die üblichen Schaltungskonzepte von Wechselrichtern kommt es jedoch auch auf der DC-Seite zu hochfrequenten Stromwelligkeiten. Diese Rippelströme, die meist in festem Verhältnis zur Netzfrequenz stehen, können über die angeschlossenen PV-Module und deren Verkabelung als Magnetfelder abgestrahlt werden und zum Teil erhebliche Störfelder erzeugen. Messungen auf der AC-Seite bilden die oben genannten Störphänomene daher nur unzureichend ab. Für die Beurteilung der Störphänomene auf der Gleichspannungsseite von PV-Wechselrichtern wurde die PVDC 8300 entwickelt, die aufgrund ihres universellen Aufbaus sowohl die unsymmetrische Störspannung eines Leiters gegen Bezugsmasse, als auch die Gleichtakt-Störspannung eines Leiterpaars gegen Bezugsmasse (asymmetrische Störspannung), und letztlich auch die differentielle Störspannung zwischen zwei Leitern messen kann.
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PVDC 8301 - DC-Netznachbildung
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Die symmetrische DC-Netznachbildung PVDC 8301 kann zum Messen der Störspannung im Frequenzbereich von 0.15 MHz bis 30 MHz auf Photovoltaik-Wechselrichter verwendet werden. Bisher wurden bei Photovoltaikwechselrichtern lediglich wechselspannungsseitig mit 50 Ω V-Netznachbildungen gemäß CISPR 16-1-2 die unsymmetrische Störspannung gegen Bezugsmasse gemessen. Durch die üblichen Schaltungskonzepte von Wechselrichtern kommt es jedoch auch auf der DC-Seite zu hochfrequenten Stromwelligkeiten. Diese Rippelströme, die meist in festem Verhältnis zur Netzfrequenz stehen, können über die angeschlossenen PV-Module und deren Verkabelung als Magnetfelder abgestrahlt werden und zum Teil erhebliche Störfelder erzeugen. Messungen auf der AC-Seite bilden die oben genannten Störphänomene daher nur unzureichend ab. Für die Beurteilung der Störphänomene auf der Gleichspannungsseite von PV-Wechselrichtern wurde die PVDC 8301 entwickelt, die aufgrund ihres universellen Aufbaus sowohl die unsymmetrische Störspannung eines Leiters gegen Bezugsmasse, als auch die Gleichtakt-Störspannung eines Leiterpaars gegen Bezugsmasse (asymmetrische Störspannung), und letztlich auch die differentielle Störspannung zwischen zwei Leitern messen kann.
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TEMP 8400 - Tempest Netznachbildung
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Die symmetrische AC-Netznachbildung TEMP 8400 besteht aus zwei identischen Kanälen für die Leitungen „A“ und „B“. Sie ist mit eisenlosen Induktivitäten aufgebaut, um Intermodulationsstörungen zu vermeiden. Für die Beurteilung der Störphänomene wird die unsymmetrische Störspannung eines Leiters gegen Bezugsmasse im Frequenzbereich von 9 kHz bis 1 GHz gemessen. Niederfrequentere Störungen, die den Messempfänger beschädigen könnten, werden von Hochpassfiltern zusätzlich abgeschwächt.
Zubehör: TEMP 8401 Adapter N-männlich zu Flügelklemmen für TEMP 8400
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NPLC 8500 - Netznachbildung
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Um die spektrale Leistungsdichte von PRIME Transceivern ( PoweRline Intelligent Metering Evolution) zu bestimmen, muss man die unsymmetrische Spannung eines Leiters im Bereich von 3 kHz bis 148 kHz gegen Bezugsmasse messen.
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