Feldspulen

 

FESP 5139 - Feldspule

 
  • FESP 5139

 

Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5139 dient zur Erzeugung von definierten magnetischen Feldern im Frequenzbereich von DC bis 5 (7) MHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen eingesetzt.

Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 360 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden. Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um genau definierte Abstände zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit einem aufsteckbaren Distanzring ausgestattet, der einen 50 mm Abstand der Prüflingsoberfläche zur Spulenmitte ermöglicht. Andere Distanzringe sind ebenfalls erhältlich, große Feldstärken werden mit kurzen Distanzringen erzielt. Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 20 A/m Feldstärke).

 

Anwendung als magnetische Feldsonde:

Die FESP 5139 kann auch zur Bestimmung der Feldstärke von existierenden Magnetfeldern genutzt werden. Dazu wird die FESP 5139 mit einem frequenzselektiven Messgerät (z.B. Spektrumanalysator oder Messempfänger) in 50 Ohm Technik verbunden.

 

Windungszahl: 3
Drahtdurchmesser: 1 mm Cu
Maximaler Spulenstrom: 12 A (5 min.)
Spulenstrom, nominell: 8 A continuous
Max. Magn. Feldstärke:(ohne Distanzring, in Spulenmitte) 360 A/m (5 min.)
Magn. Nennfeldstärke mit 50 mm Distanzring: 85 A/m continuous
Magn. Feldstärke bei 1 A Spulenstrom:
(mit 50 mm Distanzring)

10.61 A/m

Erforderlicher Strom für 1 A/m:
(mit 50 mm Distanzring)

94.25 mA
Mittlerer Spulendurchmesser: 100 mm
Abstand Spulenmitte-Meßebene: 50 mm
Abmessungen: 11 x 11 x 21 cm
Anschlüsse: N-Buchse
Nutzbarer Frequenzbereich: 0 - 5 (7) MHz
Induktivität: 2.2 μH

Gewicht:

0.47 kg

 

Datenblatt FESP 5139

 

 


 

 

FESP 5133-9 - Runde, geschirmte Feldspule

 

  • FESP 5133-9 - Radiating Loop_

 

Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5133-9 dient zur Erzeugung von definierten magnetischen Feldern im Audiofrequenzbereich bis maximal ca. 3 MHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen eingesetzt nach VG-Norm 95377 Teil 13 u.v.a. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 400 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden.

 

Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um einen genau definierten Abstand zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit einem aufsteckbaren Distanzring ausgestattet, der 50 mm Abstand zur Spulenmitte hat.

 

Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 10 A/m Feldstärke).

 

 

Anwendung als magnetische Feldsonde:

 

Die FESP 5133 kann auch zur Messung vorhandener Magnetfelder (d.h. als Feldstärkesensor) verwendet werden. Nach dem Induktionsgesetz ist die (Leerlauf-) Ausgangsspannung direkt proportional zur Magnetfeldstärke (bei fester Frequenz) bzw. direkt proportional zur Frequenz (bei konstanter Magnetfeldstärke).

 

Windungszahl: 9
Drahtdurchmesser: 1.2 mm Cu
Maximaler Spulenstrom: 11 A (5 min.)
Spulenstrom, nominell: 7 A
Max. Magn. Feldstärke: 380.4 A/m
Magn. Nennfeldstärke: 242 A/m
Magn. Feldstärke bei 1 A Spulenstrom:
(mit 50 mm Distanzring)

34.58 A/m

Erforderlicher Strom für 1 A/m:
(mit 50 mm Distanzring)

28.9 mA

Flußdichte bei 50 mA und 50 mm Abstand:

127 dBpT

Spulendurchmesser innen: 133 mm
Mittlerer Spulendurchmesser: 134.2 mm
Abstand Spulenmitte-Meßebene: 50 mm
Abmessungen: 0.16 m x 0.2 m
Anschlüsse: N - Buchse
Nutzbarer Frequenzbereich: 10 kHz - 3 MHz
Induktivität: ~ 20 μH

Wirkwiderstand:

0.1 Ω

Gewicht:

0.8 kg

Normen:

VG-Norm 95377 Teil 13

 

Datenblatt FESP 5133-9

 

 


 

FESP 5132 - Feldspule

 
  • Schwarzbeck FESP 5132
  • Schwarzbeck FESP5132

 

Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5132 dient zur Erzeugung von definierten Magnetischen Feldern im Audiofrequenzbereich bis maximal ca. 200 kHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen (z.B. nach MIL STD-461-E bzw. EN 55103) eingesetzt. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 1500 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden. Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt.

Um genau definierte Abstände zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit einem aufsteckbaren Distanzring ausgestattet, der einen 50 mm Abstand der Prüflingsoberfläche zur Spulenmitte ermöglicht. Andere Distanzringe sind ebenfalls erhältlich, große Feldstärken werden mit kurzen Distanzringen erzielt. Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 100 A/m Feldstärke).

 

Anwendung als magnetische Feldsonde:

Die FESP 5132 kann auch zur Messung vorhandener Magnetfelder (d.h. als Feldstärkesensor) verwendet werden. Nach dem Induktionsgesetz ist die (Leerlauf-) Ausgangsspannung direkt proportional zur Magnetfeldstärke (bei fester Frequenz) bzw. direkt proportional zur Frequenz (bei konstanter Magnetfeldstärke).

 

Windungszahl: 20
Drahtdurchmesser: 2 mm Cu (AWG 12)
Maximaler Spulenstrom: 20 A (5 min.)
Spulenstrom, nominell: 10 A continuous
Max. Magn. Feldstärke: 1500 A/m (5 min.)
Magn. Nennfeldstärke: 750 A/m continuous
Magn. Feldstärke bei 1 A Spulenstrom:
(mit 50 mm Distanzring)

75.56 A/m
(95 µT)

Erforderlicher Strom für 1 A/m:
(mit 50 mm Distanzring)

13.23 mA
Mittlerer Spulendurchmesser: 120 mm
Abstand Spulenmitte-Meßebene: 50 mm
Abmessungen: 0.16 m x 0.25 (0.3) m
Anschlüsse: 4 mm Laborstecker
Nutzbarer Frequenzbereich: 0 - 150 kHz

Wirkwiderstand:

0.1 Ω

Gewicht:

1.2 kg

Normen:

ISO 11452-8
MIL 461E RS101
EN  55103 5.18.3.2

 

Datenblatt FESP 5132

Sicherheitshinweise FESP 5132

 

Option:


LoopHolder50: Halterung zum Kalibrieren von FESP 5132 mit FESP 5134-40 in einem Abstand von 50 mm nach MIL461E Abb. RS101-3.

 

Datenblatt LoopHolder 50


 


 

FESP 5133 - Runde, geschirmte Feldspule

 
  • Schwarzbeck FESB5133 Loop Sensor  Antenna

 

Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5133 dient zur Erzeugung von definierten magnetischen Feldern im Audiofrequenzbereich bis maximal ca. 100 kHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen eingesetzt, z.B. von professionellem Studioequipment nach EN 55103 oder nach MIL-Std 461, VG-Norm 95377 Teil 13 u.v.a. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 1000 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden.

Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um genau definierte Abstände zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit zwei aufsteckbaren Distanzringen ausgestattet, die entweder 50 mm oder 100 mm Abstand zur Spulenmitte haben. Große Feldstärken werden mit dem kurzen Distanzring erzielt. Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 100 A/m Feldstärke

 

Anwendung als magnetische Feldsonde:

Die FESP 5133 kann auch zur Messung vorhandener Magnetfelder (d.h. als Feldstärkesensor) verwendet werden. Nach dem Induktionsgesetz ist die (Leerlauf-) Ausgangsspannung direkt proportional zur Magnetfeldstärke (bei fester Frequenz) bzw. direkt proportional zur Frequenz (bei konstanter Magnetfeldstärke).

 

Windungszahl: 36
Drahtdurchmesser: 1.26 mm Cu
Maximaler Spulenstrom: 10 A (5 min.)
Spulenstrom, nominell: 5 A continuous
Max. Magn. Feldstärke: 1385 A/m (5 min.)
Magn. Nennfeldstärke: 700 A/m continuous
Magn. Feldstärke bei 1 A Spulenstrom:
(mit 50 mm Distanzring)

138.5 A/m

Erforderlicher Strom für 1 A/m:
(mit 50 mm Distanzring)

7.22 mA

Magn. Feldstärke bei 1 A Spulenstrom:
(mit 100 mm Distanzring)

46.88 A/m

Erforderlicher Strom für 1 A/m:
(mit 100 mm Distanzring)

21.3 mA

Flußdichte bei 50 mA und 50 mm Abstand:

138.8 dBpT
136.8 dBµA/m

Spulendurchmesser innen: 133 mm
Mittlerer Spulendurchmesser: 135.5 mm
Abstand Spulenmitte-Meßebene: 50 mm / 100 mm
Abmessungen: 0.16 m x 0.25 (0.3) m
Anschlüsse: 4 mm Laborstecker (Standard) oder BNC
Schirm: elektrostatisch
Nutzbarer Frequenzbereich: 0 - 200 kHz
Induktivität: ≈ 300 μH
Eigenresonanz: >500 kHz

Wirkwiderstand:

0.6 Ω

Gewicht:

1.1 kg

Normen:

MIL 461
EN 55103 - 2 A.2.1 b)
EN 55103 - 2 A.4.1

 

Datenblatt FESP 5133

 

 


 

FESP 5133-1330 - Runde Feldspule

 
  • Schwarzbeck FESP5133_1330 circular radiating loop

 

Die handgeführte magnetische Feldspule FESP 5133-1330 dient zur Erzeugung starker Magnetfelder bis max. ca. 20 kHz. Sie ist mit 225 Windungen Cu-Draht auf 15 Lagen ausgestattet. Die Spule ist mit Abstandshaltern ausgestattet, die einen konstanten Abstand von 50 mm von der Spulenmitte zur Prüflingsoberfläche sicherstellen. Die erzeugte Magnetfeldstärke ist direkt proportional zum Spulenstrom. Typische Anwendungen sind z.B. Störfestigkeitsprüfungen nach dem Meßverfahren SF 01 G gem. VG 95377.

 

Mittlerer Spulendurchmesser: 126 mm
Mittlerer Spulenabstand zur Standfläche: 50 mm
Windungszahl: 225
Drahtdurchmesser: 2 mm
Abmessungen: 190 x 190 x 290 mm
Anschlüsse: 4 mm Laborstecker
Nutzbarer Frequenzbereich: 0 - 20 (50) kHz
Induktivität: 6.5 mH
Wirkwiderstand: 0.5 Ω
Parallelkapazität: 240-300 pF
Resonanzfrequenz: 120 kHz
Scheinwiderstand: |Z|=42 @ 1 kHz
Max. Strom: 20 A
Maximale Feldstärke bei 50 mm Abstand: 17 kA/m

Magnetfeldstärke bei 1 A Spulenstrom
in 50 mm Abstand zur Spulenmitte:

858.2 A/m

Erforderlicher Strom für 1000 A/m
in 50 mm Abstand:

1.165 A
Magnetische Flussdichte bei 1 A Spulenstrom in 50 mm Abstand zur Spulenmitte:

1.078 mT

180.66 dBpT

Wandlungsmaß Strom-Magnetfeldstärke 58.67 dB/m

Gewicht:

5.3 kg

Normen:

Messverfahren SF 01 G gem. VG 95377

 

Datenblatt FESP 5133-1330

Sicherheitshinweise FESP 5133-1330

 

 


 

FESP 5135 - Runde, ungeschirmte Feldspule

 
  • Schwarzbeck FESP 5135

 

Die magnetische Feldspule FESP 5135 dient zur Erzeugung definierter Magnetfeldstärken bis max. ca. 300 kHz. Die FESP 5135 kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn die Prüflinge aufgrund ihrer Abmessungen nicht zwischen Helmholtzspulen passen. Die Feldspule ist mit Abstandhaltern ausgestattet, dadurch erhält man gut reproduzierbare Prüfergebnisse auch ohne den Einsatz von zusätzlichen Messhilfsmitteln. Die von der Feldspule erzeugte Magnetfeldstärke ist streng proportional zum Spulenstrom, daher kann durch Messung des Spulenstroms auf die tatsächlich erzeugte Magnetfeldstärke rückgeschlossen werden.

 

Mittlerer Spulendurchmesser: 0.5 m
Windungszahl: 20
Eindungslagen: 1
Abmessungen: 500 x 500 x 140 mm
Anschlüsse: 4 mm
Nutzbarer Frequenzbereich: 0 - 300 kHz
Induktivität: 485 µH
Wirkwiderstand: 0.8 Ω
Parallelkapazität: 45 pF
Resonanzfrequenz: ≈1 MHz
Magnetfeldstärke bei 1 A Spulenstrom: 32.016 A/m
30.1 dBA/m
Dauerstrom: <5 A
Max. Strom: 7 A (5 min.)
Max. Magn. Feldstärke: 224 A/m (5 min.)
Feldstärke (Dauerbetrieb): 160 A/m
Maximale Magnetfeldstärke:

224 A/m (5 min.)

Gewicht:

5.2 kg

Abstandhalter:

100 mm

Normen:

EN 55103 - 2 A.3.1

 

Datenblatt FESP 5135

 

 


 

FESP 5210-1 - Quadratische Induktionsspule

 
  • Schwarzbeck FESP 5210-1 Square Induction Coil
  • Schwarzbeck FESP 5210-1
  • Schwarzbeck FESP5210-1

 

Die quadratische Induktionsspule FESP 5210-1 dient zur Erzeugung von Magnetfeldern für Störfestigkeitsprüfungen nach IEC 61000-4-8, IEC 61000-4-9 und IEC 61000-4-10. Die Kantenlänge der Spule beträgt 1 m. Sie ist mit universellen Flügelklemmen ausgestattet, die einen einfachen Anschluß der Stromquelle erlauben.

 

Betrieb als Helmholtzspule:

Zwei quadratische Induktionsspulen FESP 5210-1 können zusammen als Helmholtzspulenpaar verwendet werden. Die Hauptvorteile einer Helmholtzspulen-Anordnung sind Erhöhung der erreichbaren Feldstärke und eine drastische Verbesserung der Feldhomogenität. Dazu werden die beiden Spulenebenen räumlich parallel angeordnet und elektrisch in Serie geschaltet. Bei der Reihenschaltung ist die richtige Polarität zu beachten, beide Spulen müssen vom Strom im gleichen Drehsinn durchflossen werden, um eine Addition der Feldstärkebeiträge beider Spulen zu erreichen.

 

Frequenzbereich: DC ... 10 MHz
Kantenlänge: 1 m +/- 1 %
Windungszahl: 1
Max. Dauerstrom: 100 A
Max. Strom (10 min): 150 A
Max. Strom (1 min): 200 A
Max. Dauerfeldstärke (Spulenmitte): 90 A/m

Induktivität:

3.4 µH
Eigenresonanz: 16 MHz
Material / Durchmesser: Aluminium 12 mm
Befestigungsrohr: 22 x 195 mm
Gewicht: 1.5 kg
Anschluss: 4 mm Flügelklemmen

Normen:

 

IEC 61000-4-8
IEC 61000-4-9
IEC 61000-4-10

 

Datenblatt FESP 5210 - 1


 


 

FESP 5410-1 - Quadratische Induktionsspule

 
  • FESP 5410-1 with MFPO 9760 Current Transformer and Pulse Generator
  • FESP 5410-1
  • FESP 5410-1_Square Induction Coil

 

Die quadratische Induktionsspule FESP 5410-1 dient zur Erzeugung von Magnetfeldern für Störfestigkeitsprüfungen nach IEC 61000-4-8, IEC 61000-4-9 und IEC 61000-4-10. Die Kantenlänge der Spule beträgt 1 m. Sie ist mit universellen Schraubanschlüssen ausgestattet, die einen einfachen Anschluß der Stromquelle erlauben.

 

Betrieb als Helmholtzspule:

Zwei quadratische Induktionsspulen FESP 5410-1 können zusammen als Helmholtzspulenpaar verwendet werden. Die Hauptvorteile einer Helmholtzspulen-Anordnung sind Erhöhung der erreichbaren Feldstärke und eine drastische Verbesserung der Feldhomogenität. Dazu werden die beiden Spulenebenen räumlich parallel angeordnet und elektrisch in Serie geschaltet. Bei der Reihenschaltung ist die richtige Polarität zu beachten, beide Spulen müssen vom Strom im gleichen Drehsinn durchflossen werden, um eine Addition der Feldstärkebeiträge beider Spulen zu erreichen.

 

Frequenzbereich: DC ... 10 MHz
Kantenlänge: 1 m +/- 1 %
Windungszahl: 1
Magn. Feldstärke bei 1 A Spulenstrom: 0.9 A/m
Max. Dauerstrom: 400 A
Max. Strom (5 min): 600 A
Max. Dauerfeldstärke (Spulenmitte): 360 A/m

Induktivität:

2.9 µH
Material / Querschnitt: Aluminium / 10 x 25 mm
Befestigungsrohr: 22 x 195 mm
Gewicht: 4.1 kg
Anschluss: M16 Gewindebolzen

Normen:

 

IEC 61000-4-8
IEC 61000-4-9
IEC 61000-4-10

Empfohlenes Zubehör:

MFPO 9760 - Stromtransformator und Puls Generator

 

Datenblatt FESP 5410 - 1


 


 

MFPO 9760 - Stromtransformator und Pulsgenerator

 
  • 9760_Front
  • 9760_Rueck
  • FESP 5410-1 with MFPO 9760 Current Transformer and Pulse Generator

 

MFPO 9760 ist ein Stromtransformator für die betriebstechnischen Frequenzen 50 Hz / 60 Hz. Er dient zur Speisung der quadratischen Induktionsspule FESP 5410-1. Damit können Magnetfelder für Störfestigkeitsprüfungen nach IEC 61000-4-8 erzeugt werden. Feldstärken bis zu 1000 A/m im Antennenzentrum sind kurzzeitig möglich. Im Dauerbetrieb erreicht man bis zu 360 A/m (Antennenstrom 400 A). Da FESP 5410-1 nur eine Windung hat, ist ihre Induktivität recht gering, was zeitlich schnelle Signaländerungen erlaubt. Dadurch ist der Spulenfaktor aber auch recht niedrig, was die Arbeit mit sehr hohen Strömen erfordert, um die in den o.g. Normen geforderten Feldstärken zu erreichen.

 

Der im MFPO 9760 eingebaute Pulsgenerator ermöglicht definierte Einschaltintervalle von 0,5 bis 5 Sekunden. Andere Intervalle können manuell oder im Fernsteuerbetrieb erzeugt werden. Im manuellen Betrieb kann einfach die Starttaste länger gedrückt gehalten werden. Alternativ kann der Fernsteuerungseingang benutzt werden.

 


Technische Daten MFPO 9760 mit FESP 5410-1
Stromversorgung:  230 V / 50/60 Hz / 16 A
Max. Antennendauerstrom:  400 A
Max Strom ( 5 min):  600 A
Max Strom ( max. 5 Sek.): 1200 A
Max. Feldstärke (Spulenmitte, max 5 Sek.): >1000 A/m
Abmessungen MFPO 9760 (BxTxH): 650 x 800 x 490
Gewicht: ca. 60 kg
Antennenanschluss: M16 Gewindebolzen

Normen:

IEC 61000-4-8

 

Datenblatt MFPO 9760