Feldspulen
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FESP 5139 - Feldspule
Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5139 dient zur Erzeugung von definierten magnetischen Feldern im Frequenzbereich von DC bis 5 (7) MHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen eingesetzt. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 360 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden. Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um genau definierte Abstände zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit einem aufsteckbaren Distanzring ausgestattet, der einen 50 mm Abstand der Prüflingsoberfläche zur Spulenmitte ermöglicht. Andere Distanzringe sind ebenfalls erhältlich, große Feldstärken werden mit kurzen Distanzringen erzielt. Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 20 A/m Feldstärke).
Anwendung als magnetische Feldsonde: Die FESP 5139 kann auch zur Bestimmung der Feldstärke von existierenden Magnetfeldern genutzt werden. Dazu wird die FESP 5139 mit einem frequenzselektiven Messgerät (z.B. Spektrumanalysator oder Messempfänger) in 50 Ohm Technik verbunden.
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FESP 5133-9 - Runde, geschirmte Feldspule
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Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5133-9 dient zur Erzeugung von definierten magnetischen Feldern im Audiofrequenzbereich bis maximal ca. 3 MHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen eingesetzt nach VG-Norm 95377 Teil 13 u.v.a. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 400 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden.
Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um einen genau definierten Abstand zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit einem aufsteckbaren Distanzring ausgestattet, der 50 mm Abstand zur Spulenmitte hat.
Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 10 A/m Feldstärke).
Anwendung als magnetische Feldsonde:
Die FESP 5133 kann auch zur Messung vorhandener Magnetfelder (d.h. als Feldstärkesensor) verwendet werden. Nach dem Induktionsgesetz ist die (Leerlauf-) Ausgangsspannung direkt proportional zur Magnetfeldstärke (bei fester Frequenz) bzw. direkt proportional zur Frequenz (bei konstanter Magnetfeldstärke).
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FESP 5132 - Feldspule
Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5132 dient zur Erzeugung von definierten Magnetischen Feldern im Audiofrequenzbereich bis maximal ca. 200 kHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen (z.B. nach MIL STD-461-E bzw. EN 55103) eingesetzt. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 1500 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden. Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um genau definierte Abstände zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit einem aufsteckbaren Distanzring ausgestattet, der einen 50 mm Abstand der Prüflingsoberfläche zur Spulenmitte ermöglicht. Andere Distanzringe sind ebenfalls erhältlich, große Feldstärken werden mit kurzen Distanzringen erzielt. Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 100 A/m Feldstärke).
Anwendung als magnetische Feldsonde: Die FESP 5132 kann auch zur Messung vorhandener Magnetfelder (d.h. als Feldstärkesensor) verwendet werden. Nach dem Induktionsgesetz ist die (Leerlauf-) Ausgangsspannung direkt proportional zur Magnetfeldstärke (bei fester Frequenz) bzw. direkt proportional zur Frequenz (bei konstanter Magnetfeldstärke).
Option:
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FESP 5133 - Runde, geschirmte Feldspule
Die handgeführte, magnetische Feldspule FESP 5133 dient zur Erzeugung von definierten magnetischen Feldern im Audiofrequenzbereich bis maximal ca. 100 kHz. Die Feldspule wird vorwiegend für magnetische Störfestigkeitsprüfungen eingesetzt, z.B. von professionellem Studioequipment nach EN 55103 oder nach MIL-Std 461, VG-Norm 95377 Teil 13 u.v.a. Je nach verwendeter Stromquelle können magnetische Feldstärken von bis zu 1000 A/m (kurzzeitig) erzeugt werden. Die magnetische Feldstärke ist proportional zum Strom, der durch die Spulenwindung fließt. Um genau definierte Abstände zum Prüfling zu erzielen, ist die Feldspule mit zwei aufsteckbaren Distanzringen ausgestattet, die entweder 50 mm oder 100 mm Abstand zur Spulenmitte haben. Große Feldstärken werden mit dem kurzen Distanzring erzielt. Auf Wunsch können auch weitere Distanzringe angefertigt werden, die eine gewünschte Skalierung des Wandlungsmaßes ermöglichen (z.B. 1 A Spulenstrom = 100 A/m Feldstärke
Anwendung als magnetische Feldsonde: Die FESP 5133 kann auch zur Messung vorhandener Magnetfelder (d.h. als Feldstärkesensor) verwendet werden. Nach dem Induktionsgesetz ist die (Leerlauf-) Ausgangsspannung direkt proportional zur Magnetfeldstärke (bei fester Frequenz) bzw. direkt proportional zur Frequenz (bei konstanter Magnetfeldstärke).
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FESP 5133-1330 - Runde Feldspule
Die handgeführte magnetische Feldspule FESP 5133-1330 dient zur Erzeugung starker Magnetfelder bis max. ca. 20 kHz. Sie ist mit 225 Windungen Cu-Draht auf 15 Lagen ausgestattet. Die Spule ist mit Abstandshaltern ausgestattet, die einen konstanten Abstand von 50 mm von der Spulenmitte zur Prüflingsoberfläche sicherstellen. Die erzeugte Magnetfeldstärke ist direkt proportional zum Spulenstrom. Typische Anwendungen sind z.B. Störfestigkeitsprüfungen nach dem Meßverfahren SF 01 G gem. VG 95377.
Sicherheitshinweise FESP 5133-1330
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FESP 5135 - Runde, ungeschirmte Feldspule
Die magnetische Feldspule FESP 5135 dient zur Erzeugung definierter Magnetfeldstärken bis max. ca. 300 kHz. Die FESP 5135 kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn die Prüflinge aufgrund ihrer Abmessungen nicht zwischen Helmholtzspulen passen. Die Feldspule ist mit Abstandhaltern ausgestattet, dadurch erhält man gut reproduzierbare Prüfergebnisse auch ohne den Einsatz von zusätzlichen Messhilfsmitteln. Die von der Feldspule erzeugte Magnetfeldstärke ist streng proportional zum Spulenstrom, daher kann durch Messung des Spulenstroms auf die tatsächlich erzeugte Magnetfeldstärke rückgeschlossen werden.
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FESP 5210-1 - Quadratische Induktionsspule
Die quadratische Induktionsspule FESP 5210-1 dient zur Erzeugung von Magnetfeldern für Störfestigkeitsprüfungen nach IEC 61000-4-8, IEC 61000-4-9 und IEC 61000-4-10. Die Kantenlänge der Spule beträgt 1 m. Sie ist mit universellen Flügelklemmen ausgestattet, die einen einfachen Anschluß der Stromquelle erlauben.
Betrieb als Helmholtzspule: Zwei quadratische Induktionsspulen FESP 5210-1 können zusammen als Helmholtzspulenpaar verwendet werden. Die Hauptvorteile einer Helmholtzspulen-Anordnung sind Erhöhung der erreichbaren Feldstärke und eine drastische Verbesserung der Feldhomogenität. Dazu werden die beiden Spulenebenen räumlich parallel angeordnet und elektrisch in Serie geschaltet. Bei der Reihenschaltung ist die richtige Polarität zu beachten, beide Spulen müssen vom Strom im gleichen Drehsinn durchflossen werden, um eine Addition der Feldstärkebeiträge beider Spulen zu erreichen.
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FESP 5410-1 - Quadratische Induktionsspule
Die quadratische Induktionsspule FESP 5410-1 dient zur Erzeugung von Magnetfeldern für Störfestigkeitsprüfungen nach IEC 61000-4-8, IEC 61000-4-9 und IEC 61000-4-10. Die Kantenlänge der Spule beträgt 1 m. Sie ist mit universellen Schraubanschlüssen ausgestattet, die einen einfachen Anschluß der Stromquelle erlauben.
Betrieb als Helmholtzspule: Zwei quadratische Induktionsspulen FESP 5410-1 können zusammen als Helmholtzspulenpaar verwendet werden. Die Hauptvorteile einer Helmholtzspulen-Anordnung sind Erhöhung der erreichbaren Feldstärke und eine drastische Verbesserung der Feldhomogenität. Dazu werden die beiden Spulenebenen räumlich parallel angeordnet und elektrisch in Serie geschaltet. Bei der Reihenschaltung ist die richtige Polarität zu beachten, beide Spulen müssen vom Strom im gleichen Drehsinn durchflossen werden, um eine Addition der Feldstärkebeiträge beider Spulen zu erreichen.
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MFPO 9760 - Stromtransformator und Pulsgenerator
MFPO 9760 ist ein Stromtransformator für die betriebstechnischen Frequenzen 50 Hz / 60 Hz. Er dient zur Speisung der quadratischen Induktionsspule FESP 5410-1. Damit können Magnetfelder für Störfestigkeitsprüfungen nach IEC 61000-4-8 erzeugt werden. Feldstärken bis zu 1000 A/m im Antennenzentrum sind kurzzeitig möglich. Im Dauerbetrieb erreicht man bis zu 360 A/m (Antennenstrom 400 A). Da FESP 5410-1 nur eine Windung hat, ist ihre Induktivität recht gering, was zeitlich schnelle Signaländerungen erlaubt. Dadurch ist der Spulenfaktor aber auch recht niedrig, was die Arbeit mit sehr hohen Strömen erfordert, um die in den o.g. Normen geforderten Feldstärken zu erreichen.
Der im MFPO 9760 eingebaute Pulsgenerator ermöglicht definierte Einschaltintervalle von 0,5 bis 5 Sekunden. Andere Intervalle können manuell oder im Fernsteuerbetrieb erzeugt werden. Im manuellen Betrieb kann einfach die Starttaste länger gedrückt gehalten werden. Alternativ kann der Fernsteuerungseingang benutzt werden.
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